Dirigent

Vladimir Korol Dipl. Musiklehrer für Akkordeon Leiter des 1.Orchesters
Vladimir Korol Dipl. Musiklehrer für Akkordeon Leiter des 1.Orchesters

Vizedirigentin

Dr. Martina Gerber Ausbildungsleiterin Akkordeon
Dr. Martina Gerber Ausbildungsleiterin Akkordeon

Profi-Musiker

Jürgen Becker - Ausbildungsleiter Klavier + Keyboard
Jürgen Becker - Ausbildungsleiter Klavier + Keyboard

Konzertmeister

Rolf Dörner
Rolf Dörner

Konzertmeisterin

Monika Keller
Monika Keller


Vladimir Korol

Vladimir Korol ist 1956 in Norilsk (Russland) geboren.

Sein Studium absolvierte er bei Alexander Skljarov und Alexander Timoschenko am Woronezer Institut der Künste (Musikhochschule ), das er mit dem akademischen Grad als Diplom-Musiklehrer abschloss. Danach studierte Korol bei Friedrich Lips in der Meisterklasse an der Gnessin-Musikhochschule in Moskau, an der er nach erfolgreicher Aspirantur 10 Jahre als Dozent wirkte. Vladimir Korol beteiligte sich als Instrumentalist erfolgreich an nationalen und internationalen Wettbewerben, bei denen er bedeutende Preise gewann. Zu seinen Studenten gehören mehr als 15 Preisträger internationaler und nationaler Wettbewerbe.

Prof. Friedrich Lips ( Moskau ) bezeichnet Korol als einen hochgebildeten Musiker, der zu den führenden Bajanisten seiner Generation gehört. Vladimir Korol unterrichtet in Wiesbaden und Umgebung an seiner Bajan-Schule sowohl Kinder, Jugendliche als auch interessierte Erwachsene.

Korol ist in fast allen Stilrichtungen zu Hause. Er schreibt nicht nur Arrangements für das Ensemble Tango-Mattiaco und seine eigenen Auftritte, sondern auch Bearbeitungen für seine Orchester, Chöre und Schüler.

Das Orchester des 1. HHC Mutterstadt leitet er seit 01. April 2010


Rolf Dörner

„Es kommt nicht so sehr drauf an, was man spielt, sondern wie man es spielt!“ Diesen musikalischen Leitsatz versucht (mit Betonung auf diesem Wort) Rolf Dörner seit 50 Jahren umzusetzen; als Akkordeonist in Duos, Ensembles und Orchestern sowie für rund fünf Jahren als Dirigent und Co-Leiter des HHC-Orchesters „TasTenTreff“, das er mit seiner Duo-Partnerin Monika Keller ins Leben gerufen hatte. Richtig „ausgesöhnt“ hat er sich mit dem Akkordeon wohl erst seit zehn-fünfzehn Jahren: „Ich wollte immer Trompete lernen und in einer Big-Band spielen.“ Durch neue Literatur fürs Akkordeon, interessante workshops zum Thema Jazz/Swing bei Größen wie Hans-Günther Kölz oder Wolfgang Russ und moderne Akkordeon-Orchester war der alte Traum auch irgendwann mit der alten „Hassliebe“ möglich. Hinzu kamen die Bereiche Klassik und Originalmusik für Akkordeon in Duo und Ensemble. Auch Ausflüge als Akkordeonist und Sänger in Hobby-Bands gab es ab und zu. Einen Quereinstieg hat er sich zudem vor einigen Jahren noch gegönnt: Saxophonunterricht (leider mit zu wenig Zeit zum Üben).

 

Lieblingsmusik? Klar: „Alles, was groovt...- also auch Bach.“


Monika Keller

Allround-Talente wie Monika Keller muss es einfach in jedem Verein geben. Musikalisch ist sie – um ein zweites Schlagwort zu bemühen – ein HHC-„Urgestein.“ Mit Melodica ging es im Februar 1972 los, zwei Jahre später wechselte sie zum Akkordeon. Nach der Zwischenstation Jugend- folgte das Hauptorchester und nach einigen Jahren das

Übernehmen des „heißen Stuhls“ als Stimmführerin der 1. Stimme. Da Monika Keller zudem HHC-Ensemble und -Duo initiierte und ab 2012 Co-Leiterin des Orchesters „TasTenTreff“ war, bedeutete die Ernennung zur Konzertmeisterin

2013 die verdiente Anerkennung ihres Engagements. Auch organisatorisch ist sie stets präsent, zum Beispiel als Vorsitzende des Musikausschusses oder für diverse Aufgaben von A wie Adventsfeier bis Z wie Zauberhafte Dekoration. Musikpartner können übrigens glaubhaft bezeugen, dass sie trotz der Mehrfachbelastungen eine schon legendäre Disziplin in Sachen Üben und Proben vorlebt – und eigentlich immer Spaß dabei hat. Wenn es um ihren Musikgeschmack geht, hält Monika Keller es mit der Vielfalt: „Alles Neue bringt einen weiter.“ Spricht’s und wagt sich auf eine neue Spielwiese: Gesangsbegleitung.